Taubenabwehr im Einklang mit der Natur
Kammerjäger, Taubenabwehr Stuttgart
Es liegt in der Natur der Sache, dass es in einer Großstadt wie Stuttgart auch viele Tauben gibt. In Zeiten des Klimawandels sehen sie sich verstärkt nach alternativen Nahrungsquellen um. Und da kommt der Mensch gerade recht. Häufig werden Lebensmittel einfach am Boden liegengelassen. Aber auch überfüllte Mülltonnen, die frei zugängig sind oder ausgestreutes Taubenfutter auf öffentlichen Plätzen locken immer mehr Tauben an, die dann zum Problem werden. Die Taubenabwehr Stuttgart sorgt für effiziente, tierfreundliche Abhilfe.
Worin besteht das Problem?
Grundsätzlich unterscheidet der Kammerjäger Stuttgart zwischen Haustauben und verwilderten Haustauben unterschieden werden. Beide vermehren sich jedoch schnell und stark. Die Haustaube (Columba livia domestica) wird durch den Kot, der nicht nur verunreinigt, sondern auch Krankheitserreger beherbergt, zum Problem im Garten, auf dem Balkon, der Terrasse und natürlich im Sommer für die Wäsche und die Umgebung des Kinderplanschbeckens. Das erfahrene Team der Schädlingsbekämpfung Stuttgart kümmert sich darum, dass dagegen schnell, effizient, umweltfreundlich und tierfreundlich vorgegangen wird. Edelstahlspitzen sind ca. 11 cm hoch und halt die Tauben ab, ohne sie zu verletzen. Die Taubenabwehr Stuttgart setzt dieses bewährte Mittel zwei- oder vierreihig (11 cm bis 20 cm) oder in Form von zweireihigen Dachrinnenspeichen (11 cm) ein. Durch die unterschiedliche Breite können die Edelstahlspitzen an jedes Objekt montiert werden. Die Montage erfolgt durch Kleben, Nageln oder Nieten.
Vorteile:
Edelstahl ist ein sehr robustes, wetterbeständiges Material, das eine hohe Langlebigkeit garantiert. Die Edelstahlspitzen sind zudem UV-beständig und können von den Tauben nicht umgebogen werden. Diese Methode lässt sich sowohl auf Privatgelände, öffentlichen Plätzen oder Firmengelände wirkungsvoll einsetzen.
Die verwilderte Haustaube, auch Stadttauben genannt, werden immer mehr zum Problem, da sie von den vielen Essensresten angezogen werden. Sie ist ca. 35 cm lang, grau, braun oder weiß mit einer weißen Schwanzbasis und mehreren schwarzen Querstreifen auf den Flügeln. Die Farbvarianten können vielfältig sein. Darüber hinaus füttern einige Menschen aus falsch verstandenem Tierschutz die Tiere auf öffentlichen Plätzen, was ein zusätzlicher Anreiz für die Tiere ist, in Scharen aufzutreten. Die Verschmutzungen und die Gefährdung durch die Krankheitserreger sind bei dieser Art von Tauben natürlich auch das Hauptproblem. An den Bauwerken der Stadt entsteht durch den Kot erheblicher Schaden, der in Deutschland bereits etliche Millionen Euro beträgt. Die Tauben im Park zu füttern ist natürlich kein Problem, da diese dort von Natur umgeben sind. Auf öffentlichen Plätzen ist das weniger zu empfehlen, da sich die Tiere die Futterstellen merken und an „Freunde“ weitergeben.
Das Verhalten der Tauben
Eines der Hauptprobleme liegt in der starken Vermehrung. Ein Taubenweibchen legt 2 Eier pro Gelege. Bei ausreichender Nahrung und guten Wetterverhältnissen gibt es 2 – 6 Gelege pro Jahr. Die Brutzeit dauert ca. 20 Tage. Die Jungen bleiben ca. 40 Tage im Nest. Das Nest besteht aus Fäden, Ästen und Zweigen in Markisenkästen, auf Mauervorsprüngen, geschützten Flächen auf dem Dach (in der Nähe des Rauchfanges, Mauervorsprüngen, etc.) und geeigneten Flächen auf hohen Denkmälern.
An sich sind Tauben Einzelgänger und Gewohnheitstiere. Sie haben Stammplätze, zu denen sie immer wieder zurückkehren. Sie ernähren sich von Würmern, Insekten und Pflanzensamen. Die verwilderte Haustaube frisst Speisereste wie Pommes Frites, Brotkrümmel, Fleischreste, etc. Deshalb ziehen Erfrischungsstände, Bäckereien, Bratwurststände oder öffentliche Plätze mit Essensresten Tauben magisch an. Wird dann noch zusätzlich Vogelfutter ausgestreut, versammeln sich in kürzester Zeit Scharen von Tauben. Eine einfache, aber sehr wirksame Methode der Schädlingsbekämpfung Stuttgart ist es, erst gar keine Essensreste auf den Boden fallen zu lassen und wenn doch, diese schnell zu entfernen.
Neben den bereits erwähnten Fressschwärmen, treten auch Brutschwärme auf. Diese bestehen aus weniger Tieren als die Fressschwärme und verfügen über eine strenge Rangordnung. Die Taubenhähne fressen zuerst und nehmen die besten Nist- und Schlafplätze ein. Werden die Brutschwärme dezimiert, wandern andere Tauben aus der Umgebung ein, um die Kolonie wieder aufzufüllen.
Worin bestehen die Auswirkungen für die Menschen?
Vor allem durch die gesundheitlichen Folgen gelten Stadttauben als Schädlinge. Der Taubenkot enthält Salpetersäure, die sogar robuste Materialien wie Stahl, Aluminium oder Beton angreift. Weicher Sandstein, aus denen leider viele historische Bauten bestehen, ist daher sehr anfällige für Beschädigungen. Darüber werden Gebäude und Denkmäler unansehnlich. Die Reinigungskosten sind enorm.
Die Gesundheitsgefährdung und die daraus resultierenden Ausfälle werden meistens unterschätzt. Nicht nur der Kot, sondern auch das Nistmaterial enthält Parasiten, die den Tauben nichts ausmachen, den Menschen aber schon. Dazu gehören die Taubenlaus, der Taubenfloh, die Taubenzecke, Vogelmilben, etc. Juckreiz, Allergien und Quaddeln sind nur einige der unangenehmen Begleiterscheinungen. Die Ornithose ist eine Lungenentzündung, die sogar tödlich verlaufen kann. Listeriose (Hirnhautentzündung) und Myxovirose (Augenentzündung) zählen neben der Lungenentzündung zu den häufigsten Erkrankungen, die durch Tauben hervorgerufen werden. Darüber hinaus können auch Paratyphus (Darmerkrankung), Toxoplasmose (Leber- und Lungenentzündung) sowie Salmonellose (Lebensmittelvergiftung) ausgelöst werden. Die Behandlung dauert meistens sehr lange und verursacht volkswirtschaftlich gesehen enorme Kosten.
Wie kann dagegen vorgegangen werden?
Neben den Edelstahlspitzen, der Vermeidung von Essensabfällen auf Böden, Treppen, in Parkanlagen, auf Bänken oder Tischen, zählt die Entziehung von Nistplätzen und die Vermeidung der Fütterung zu den effektivsten Maßnahmen. Fangen oder Töten ist nur eine kurzfristige Lösung, da immer wieder neue Tiere nachziehen. Die Edelstahlspitzen durch den Kammerjäger Stuttgart an Nistplätzen verhindern das Niederlassen der Vögel. Darüber hinaus kann die Schädlingsbekämpfung Stuttgart neben den bereits erwähnten Maßnahmen Netze oder Elektro-Systeme etablieren.
Mit PDS zur gesunden Familie und Stadt
Der Erhalt der Gesundheit und die Abwendung von gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Schäden sollten immer oberste Priorität haben. Gerade in Stadtgebieten wie der Großstadt Stuttgart werden die Gefahren und Schäden durch Tauben oft unterschätzt. Wenn diese einmal aufgetreten sind, ist es bereits zu spät. Die Sanierung bzw. die Wiederherstellung der Gesundheit ist oft langwierig und sehr kostspielig. Aufgrund der langjährigen, einschlägigen Erfahrung und dem umfangreichen Hintergrundwissen unserer Mitarbeiter stehen Ihnen der Kammerjäger Stuttgart und seine Fachleute nicht nur mit Rat und Tat zur Seite, sondern helfen Ihnen schon im Vorfeld, wenn der Schaden noch nicht entstanden bzw. gering ist.
Werden in der Stadt die notwendigen Vorkehrungen getroffen, können die Tauben ruhig im Park gefüttert werden. Es kommt natürlich auch immer auf das Wie, Wann und Wo an. Werden im Park Nistplätze geschaffen und im übrigen Stadtgebiet „verweigert“, spricht sich das in den Taubenkolonien herum und der Zuzug wird dementsprechend gelenkt. Die natürliche Umgebung des Parks sorgt dafür, dass die Tauben keine Gefahr mehr für den Menschen darstellen und die Tiere können sich „frei“ bewegen. Gezielt gefüttert, brauchen die Tiere nicht mehr woanders nach Futter suchen müssen und bilden somit keine Gefahr mehr für die Menschen.
Die Taubenabwehr Stuttgart in dieser Art und Weise hat noch einen zusätzlichen Nutzen für die Stadtgartenverwaltung. In ihrer natürlichen Umgebung sorgen die Vögel durch ihre Ausscheidungen für die natürliche Düngung des Bodens. Die Stadtverwaltung muss weniger Dünger zukaufen. Für die Tauben bedeutet das sogar Frischfutter durch Würmer und Insekten. Wichtig dabei ist, dass das restliche Stadtgebiet für die Tauben weniger attraktiv durch die Schädlingsbekämpfung Stuttgart gestaltet wird (Edelstahlspitzen, etc.), sodass sich die Aktivitäten wirklich nur auf ein bestimmtes Gebiet im Park konzentrieren. Der Kammerjäger Stuttgart steht Ihnen mit Tipps und Tricks gerne zur Seite, um das Zusammenleben von Mensch und Tier umweltfreundlich und nachhaltig zu gestalten!
Die Gefahr für Kinder
Der Kammerjäger Stuttgart legt besonders Augenmerk auf Bereiche, in denen sich viele Kinder aufhalten. Gerade Schulgebäude bieten eine Vielzahl von taubenfreundlichen Bereichen. Besonders Kinder sind aber anfällig für Allergien, Darm-, Lungen- und Augenkrankheiten. Deshalb legt die Taubenabwehr Stuttgart besonders bei Schulgebäuden großes Augenmerk auf mögliche Nistplätze oder Versammlungsorte. Deshalb ist es notwendig, Aufklärungsarbeit in den Schulen zu leisten. Gerne übernimmt der Kammerjäger Stuttgart auf Wunsch auch Vortragsaufträge!
Nutzen Sie noch heute die Möglichkeiten der Taubenabwehr Stuttgart und lassen Sie sich ein günstiges Angebot legen!