Gerade im Frühjahr kommen Sie wieder: Hausmäuse. Wir bekämpfen Sie sicher und langanhaltend!
Die Hausmaus ist neben dem Mensch der zahlreichste Säuger. Ihre Verbreitung verdankt die Hausmaus vor allem ihrer Fortpflanzungsfähigkeit. Sie reift schon binnen 42 Tagen heran, das Weibchen wirft nach einer 19 – 29 tägigen Trächtigkeit rund 6 Junge. Im Schnitt bringt ein Mausweibchen jährlich fast 45Junge zur Welt. Ihr Gewicht beträgt etwa 12 – 30 g. Ihr Schwanz ist gleichlang oder ein wenig länger als der Körper. Ihr Fell ist seidenweich, dunkelgrau bis mausgrau. Nahrung: Die Hausmaus verköstigt sich aus allen möglichen Abfällen, Produkten pflanzlicher und tierischer Herkunft sowie aus Insekten. Ihrer beträchtlichen Beweglichkeit zum Trotz hält sich die Hausmaus an ein festes und relativ kleines Territorium (oft sogar nur 50 m²), auf dem sie ihrer Nahrungssuche nachgeht.
Die von der Hausmaus angerichteten Schäden beschränken sich nicht nur auf Nahrungs- oder Futtermittel. Hausmäuse beschädigen auch Bücher, Textilien, Teppiche, Federbetten, Möbel und alle möglichen Verpackungsmaterialien. Daneben können sie auch verschiedene Krankheiten auf Mensch und Nutztier übertragen. Besonderheiten: Hausmäuse können sehr lange Zeit ohne Wasseraufnahme leben. Wenn die Nahrung wasserhaltig ist, brauchen sie überhaupt kein Trinkwasser. Die Maus prüft ihr Revier mindestens einmal täglich – hauptsächlich in der Dämmerung oder in inaktiver Zeit. Vermeidung und Bekämpfung Voraussetzung für den Erfolg jeder Maßnahme gegen Mäuse und Ratten ist ein guter Hygienezustand. Das gilt nicht nur für das Gebäudeinnere, sondern etwa auch für Abfallcontainer. Diese müssen abgedeckt sein und es sollte kein Müll im Freien liegen. Um diese Schadnager professionell abwehren zu können, sollten Fachleute regelmäßig die Räume begehen und Hinweise zur Hygiene geben. Mängel muss man unverzüglich abstellen, um den Bekämpfungserfolg nicht zu gefährden. Einzelmaßnahme führen gegen Mäuse und Ratten nur selten zu langanhaltendem Erfolg. Frisches und für die Tiere attraktives Ködermaterial ist nötig, das von Fachleuten wie uns kontinuierlich ausgelegt wird. Damit die Nager keine Resistenzen gegen die Wirkstoffe entwickeln, wechselt man die eingesetzten Wirksubstanzen regelmäßig.